Pfeffer, Vanille und Mora Mora - ein Rückblick

Madagaskar ist auf jeden Fall eine Reise wert. Jedoch ist es kein Urlaub, sondern eine Abenteuerreise. Wenn man bereit ist, die Comfort-Zone etwas zu verlassen, bekommt man Einblick in ein tolles und unglaublich abwechslungsreiches Land. Man bekommt auch einen Blick weit über den Tellerrand hinaus und es wird einem bewusst, dass der europäische Standard eben nicht der Standard weltweit ist und dass es auch viel mehr ärmere Menschen auf der Welt gibt. Das Land ist sehr schön und hätte so viel Potential. Leider laufen viele Dinge falsch oder sogar rückläufig, wo das Volk selbst nichts dafürkann. Ein Beispiel: Es gibt noch Zugschienen, aber kein funktionierendes Schienennetzwerk und keine Züge mehr. Madagaskar war lange eine Kolonie, richtig „frei“ sind sie jedoch immer noch nicht.

 


Was man aber merkt, und was auch ins Bewusstsein dringt: obwohl die meisten Menschen „Nichts“ haben – sind sie trotzdem glücklich.

 



 

Kommentare

  1. Hallo ihr 2 Reisende. Ich stöbere gerade im Netz auf der Suche nach relevanten Berichten zu Madagaskar. Da eure Reise noch nicht so lange aus ist, hätte ich doch einige Fragen dazu wie ihr Verschiedenes organisiert habt. Auf jeden Fall DANKE für den Blog und Reisebericht! Ich freu mich, wenn wir in Kontakt kommen. Ich bin im August in Ibk sonst in OÖ. Liebe Grüße Gerhild

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  2. Liebe Gerhild!
    Tut mir leid, wir haben deinen Kommentar erst heute entdeckt, weil wir nicht so richtig aktiv am Bloggen sind. Freut uns, dass dir der Reisebericht gefällt! Natürlich können wir uns über Madagaskar austauschen. Du kannst mir deine Fragen gerne per Mail unter edibi@gmx.at schreiben. "Simona" ist nur ein Kosename für meinen Google-Account.
    Liebe Grüße aus Tirol, Edith

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